Wohin die Reise auch geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
Unruhige Nacht
... Traeume sind unsere Welt auf den Kopf gestellt; Schwerkraft, Logik, Zeit wird gegenstandslos. Die Welt der Traeume ist nicht unsere reale Welt auch wenn sie – in der dunkelsten Stunde der Nacht – versucht uns zu verfuehren, in die Irre zu leiten, zu taeuschen ... dann koennen wir den Unterschied nicht mehr erkennen. Das macht Traeume so gefaehrlich ...
… Traeume sind auch nicht dazu da, dass wir sie verstehen – genauso wenig wie Tragoedien abgewendet werden koennen. Leben passiert uns. Wir lernen dankbar zu sein wenn alles gut ist und unsere „blessings“ zu zaehlen wenn die Dinge schlecht stehen. Und das Einzige was sicher ist in all dem Chaos ist dass alles einfach weiter passieren wird ...
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Schoen gesagt!
AntwortenLöschenLG Heike
'Das Einzige, worauf man sich verlassen kann, ist die Veränderung.'
AntwortenLöschenEin sehr schöner Text von Dir!